Für manche ist es eine komplett andere Welt...zugegeben, eine ziemlich verrückte Welt. Für andere
wiederum ist es ein Gefühl von Verbundenheit. Es ist ein Stück weit zu Hause sein. Man kann sich
ausleben und wenigstens kurz einmal der Realität entschwinden. Die Rede ist von Cosplay. Falls es
da draußen Menschen gibt, die jetzt haufenweise Fragezeichen über sich aufblinken haben, hier
eine kurze Erklärung: Beim Cosplay stellt man möglichst originalgetreu Figuren aus Mangas,
Animes, Filmen oder auch Computerspielen dar. Dabei kommen so einige Arbeitsstunden und vor
allem auch massig Kosten auf, um das perfekte Kostüm fertig zu stellen.
Ich hatte damit nie viel zu tun, fand die Arbeit, die dahinter steckt und vor allem das Ergebnis am Ende
aber schon immer wahnsinnig bemerkenswert. Ende der Geschichte. Letztes Jahr beim Japantag schlenderten
meine Freundin und ich dann mit großen Augen durch die kostümierte Menge und genau da sagten wir uns "Das
müssen wir nächstes Jahr auch machen". Und dann beschlossen wir die Dokomi zu besuchen und tja, was
was soll ich sagen.....schon saßen wir an der Nähmaschine und mischten uns vor einigen Wochen auch
schon durch die Cosplay-Menge.
Und darüber soll mein heutiger Post gehen. Die Dokomi ist eine Anime-, Manga- und Japan-Convention, welche
ein Wochenende im Jahr in Düsseldorf stattfindet. Da standen wir zwei dann zwischen den ganzen
Sailor Moons und Elsas und Judy Hopps und diversen anderen. Ganz aufgeregt und hibbelig, weil es ja unsere
allererste Convention war. Vor allem aber auch ein klein wenig verloren und überfordert von der ganzen Reizüberflutung.
Wohin geht es denn zuerst? Was sollen wir uns denn als erstes anschauen? Und überhaupt....wo geht es eigentlich
lang? Und oh mein Gott, schau mal wie flauschig!!!!!!
Angefangen haben wir mit der Eröffnungsfeier, wo übrigens auch Jamie-Lee einen kurzen Auftritt hatte. Ich sag euch,
zuckersüß ist die! Dann ging es auch schon wieder weiter mit dem Schlange stehen, womit wir vermutlich leider
die meiste Zeit des Tages verbracht haben und wodurch wir vieles nicht mehr sehen oder machen konnten, was
wirklich schade war. Beim Sweet Spice Host Club waren wir aber, beim Maid Café war es nämlich einfach zu voll.
Also mussten wir den netten Herren einen Besuch abstatten. Es ist nämlich so, dass man sich beim Sweet Spice Host Club
einen Kerl aussucht, mit dem man dann 45 Minuten lang die Zeit verbringen kann. Unterhalten, Fotos machen, Cocktails
schlürfen, essen etc.. Klingt total merkwürdig,hat sich anfangs auch so angefühlt. Ist aber wirklich eine lustige Sache und
in Japan übrigens etwas ganz normales! Die übrige Zeit, die wir hatten, haben wir übrigens mit Geld ausgeben verbracht.
DAS konnte man dort nämlich wirklich besonders gut! Japanische Süßigkeiten, Plüschtiere, Perücken, diversen Accessoires
und Merchandise. Allgemein hat die Dokomi aber wirklich wahnsinnig viel geboten. Bällebad, eine kleine Fotoecke,
jede Menge zu Essen, diverse Workshops, Contests, Lasertag, und eine Zeichnerallee mit ganz vielen tollen Künstlern.
Von Langeweile also definitiv keine Spur. Trotz langer Warterei und obwohl ich nicht alles gesehen habe, war es
wirklich ein wahnsinnig toller Tag und eine total schöne Erfahrung. Leider ging er vieeeeeeeeeeeeel zu schnell
vorbei, aber eine Sache ist absolut sicher : Nächstes Jahr sind wir wieder dabei und dieses Mal auch das ganze
Wochenende. Und eine Idee für das dazugehörige Cosplay habe ich auch! Da bin ich nämlich jetzt absolut
auf den Geschmack gekommen! Wenn er Lust dazu habt, gibt es davon also demnächst öfter mal etwas zu sehen.
ausleben und wenigstens kurz einmal der Realität entschwinden. Die Rede ist von Cosplay. Falls es
da draußen Menschen gibt, die jetzt haufenweise Fragezeichen über sich aufblinken haben, hier
eine kurze Erklärung: Beim Cosplay stellt man möglichst originalgetreu Figuren aus Mangas,
Animes, Filmen oder auch Computerspielen dar. Dabei kommen so einige Arbeitsstunden und vor
allem auch massig Kosten auf, um das perfekte Kostüm fertig zu stellen.
Ich hatte damit nie viel zu tun, fand die Arbeit, die dahinter steckt und vor allem das Ergebnis am Ende
aber schon immer wahnsinnig bemerkenswert. Ende der Geschichte. Letztes Jahr beim Japantag schlenderten
meine Freundin und ich dann mit großen Augen durch die kostümierte Menge und genau da sagten wir uns "Das
müssen wir nächstes Jahr auch machen". Und dann beschlossen wir die Dokomi zu besuchen und tja, was
was soll ich sagen.....schon saßen wir an der Nähmaschine und mischten uns vor einigen Wochen auch
schon durch die Cosplay-Menge.
Und darüber soll mein heutiger Post gehen. Die Dokomi ist eine Anime-, Manga- und Japan-Convention, welche
ein Wochenende im Jahr in Düsseldorf stattfindet. Da standen wir zwei dann zwischen den ganzen
Sailor Moons und Elsas und Judy Hopps und diversen anderen. Ganz aufgeregt und hibbelig, weil es ja unsere
allererste Convention war. Vor allem aber auch ein klein wenig verloren und überfordert von der ganzen Reizüberflutung.
Wohin geht es denn zuerst? Was sollen wir uns denn als erstes anschauen? Und überhaupt....wo geht es eigentlich
lang? Und oh mein Gott, schau mal wie flauschig!!!!!!
Angefangen haben wir mit der Eröffnungsfeier, wo übrigens auch Jamie-Lee einen kurzen Auftritt hatte. Ich sag euch,
zuckersüß ist die! Dann ging es auch schon wieder weiter mit dem Schlange stehen, womit wir vermutlich leider
die meiste Zeit des Tages verbracht haben und wodurch wir vieles nicht mehr sehen oder machen konnten, was
wirklich schade war. Beim Sweet Spice Host Club waren wir aber, beim Maid Café war es nämlich einfach zu voll.
Also mussten wir den netten Herren einen Besuch abstatten. Es ist nämlich so, dass man sich beim Sweet Spice Host Club
einen Kerl aussucht, mit dem man dann 45 Minuten lang die Zeit verbringen kann. Unterhalten, Fotos machen, Cocktails
schlürfen, essen etc.. Klingt total merkwürdig,hat sich anfangs auch so angefühlt. Ist aber wirklich eine lustige Sache und
in Japan übrigens etwas ganz normales! Die übrige Zeit, die wir hatten, haben wir übrigens mit Geld ausgeben verbracht.
DAS konnte man dort nämlich wirklich besonders gut! Japanische Süßigkeiten, Plüschtiere, Perücken, diversen Accessoires
und Merchandise. Allgemein hat die Dokomi aber wirklich wahnsinnig viel geboten. Bällebad, eine kleine Fotoecke,
jede Menge zu Essen, diverse Workshops, Contests, Lasertag, und eine Zeichnerallee mit ganz vielen tollen Künstlern.
Von Langeweile also definitiv keine Spur. Trotz langer Warterei und obwohl ich nicht alles gesehen habe, war es
wirklich ein wahnsinnig toller Tag und eine total schöne Erfahrung. Leider ging er vieeeeeeeeeeeeel zu schnell
vorbei, aber eine Sache ist absolut sicher : Nächstes Jahr sind wir wieder dabei und dieses Mal auch das ganze
Wochenende. Und eine Idee für das dazugehörige Cosplay habe ich auch! Da bin ich nämlich jetzt absolut
auf den Geschmack gekommen! Wenn er Lust dazu habt, gibt es davon also demnächst öfter mal etwas zu sehen.
Und, wäre die Dokomi auch eine Veranstaltung für euch?
ouhh, wie süß du aussiehst! tolles kostüm :)
AntwortenLöschenToller Bericht! Lese von sowas immer gerne.
AntwortenLöschenIch würde auch mal hin gehen, bin offen für alles :D
Alles Liebe, Maya von Melyanisme